Scorpions-Herren sind MEISTER!!! und bezwangen in einem spannenden 4.Finalspiel UBSC-Graz mit 55:50. Die Serie wurde somit mit 3:1 gewonnen und für Gratkorn ist dies somit der 5.Meistertitel.
Vielen DANK für die großartige und lautstarke Unterstützung unserer Fans & Freunden, ohne EUCH wäre der Meistertitel nicht möglich gewesen.
Das Märchen vom Meister…
Es war einmal vor nicht all zu langer Zeit
in einem Ort gar nicht weit.
Ich will euch gar nicht lange quälen,
ich beginne ganz von vorn und werde euch erzählen
vom Meister aus Gratkorn….
Es luden die Ritter aus Graz, sie spielten in rot, unsere Helden in schwarz,
in ihr riesiges Schloss mit zwei unterschiedlichen Hallen
die eine klein, die andere groß,
gespickt mit vielen Fallen.
In der Schlacht zuvor gewann UBSC, das tat den Skorpionen im Herzen weh.
Doch es war so gekommen ihnen wurde die Chance genommen
in ihrem Schloss, bei ihren Leuten
den Meister-Titel zu erbeuten.
Motiviert wie noch nie, konzentriert auf das Ziel.
Begonnen wurde auch dieses Spiel
nach Aufwurf des Referee.
1. Viertel 16:11
Zu Beginn der Schlacht hielten die Ritter aus Gratkorn
nach einigen wichtigen Angriffen die Nase vorn.
Nicht nur ragte Richard, der Große vorne wie ein Tower,
sondern verteidigte auch hinten wie eine Mauer.
Marc, der Leichtfüßige war schnell wie immer,
doch war es für die Gastgeber diesmal noch viel schlimmer,
dass er nicht nur 2er warf,
sondern auch den Freiwurf traf.
Doch dann erwachten die Hausherren
und begannen ihren Lauf
wegen mangelndem Aussperren,
bekamen sie Punkte noch zuhauf.
Sie gingen damit in ihrem Hause
mit einem Vorsprung in die Pause.
2. Viertel 29:23
Mit vielen Fouls ging es weiter.
Die Brust der Grazer wurde immer breiter.
Denn über den Vorsprung konnten sie sich freu’n,
er war gewachsen, von fünf auf neun.
Doch die folgende Zeit schmerzte,
denn es kam Valentin, der Beherzte.
Noch dazu kam Artem, der Galante,
und tat wie man ihn kannte.
Zusammen hielten sie die Gegner vom Korbe fern,
das sah’n dann auch die Trainer gern.
Den Rückstand von neun Zählern,
konnte man auf sechs schmälern
Doch am Ende dieses Viertels hieß es dann,
dass UBSC auch dieses hier gewann.
3. Viertel 43:34
Das dritte Viertel begann für die Skorpione schlecht,
doch das war nur den Grazern recht.
Mit viel Mühe und wenig Glück
fielen sie noch weiter zurück.
Andre, der Gewiefte kam in der Auszeit dann,
mit einem neuen Plane an.
Florian, der Unermüdliche tat wie ihm geheißen.
Zusammen mit Samuel, dem Gelehrten
brachten die beiden Gefährten
die Verteidigung zum einreißen.
Unsicherheit sah man beiden Lagern an,
oft brachte man den Ball nicht an den Mann.
Es folgten was folgen musste
einfach zu viele Ballverluste.
Vor der letzte Pause dann,
lag UBSC weiterhin mit neun voran.
4. Viertel 50:55
Doch dann war es soweit.
Dusko, der Gewandte,
traf in kürzester Zeit
so gut wie man es von ihm kannte.
Und in einem Augenblick
war man mit viel Geschick
und ein wenig Glück
auf der Siegesstraße zurück.
Noch dazu kam der großgewachsene Marin.
Gemeinhin auch bekannt als Calamarin,
doch in diesem Stück gilt er wahrlich
als beharrlich.
So tat Marin, der Beharrliche wie es nicht besser ging
nicht nur als er zahlreiche Rebounds fing,
sondern auch im Spiel nach vorn
profitierte man von ihm enorm.
Nach dieser erfolgreichen Wende
kam diese Geschichte
so wie ich sie berichte
zu einem guten Ende.
Mit diesem letzten Sieg
ging zu Ende der Krieg,
doch so wie ich das sah,
beginnt er wieder im nächsten Jahr…
Und noch heute hört man in den Hallen die Geister:
„Hört ihr nicht den Meister?!“
Ritter der Tafelrunde:
#4 Valentin, der Beherzte
#6 Samuel, der Gelehrte (11)
#7 Dominik, der Gewaltige
#8 Florian, der Unermüdliche (2)
#9 Marc, der Leichtfüßige (6)
#10 Artem, der Galante (7)
#11 Michael, der Scharfsinnige
#12 Dusko, der Gewandte (11)
#13 Marin, der Beharrliche (8)
#15 Christian, der Behände
#16 Richard, der Große (10)
#17 Konstantin, der Emsige