Feuertaufe für WU14

Heute standen für unsere Mädels der WU14 die ersten zwei Spiele der österreichischen Turnierserie an. Gleich 10 Spielerinnen kamen zum Einsatz. Im ersten Spiel gegen die Gastgeberinnen aus Klosterneuburg wurde die Chance auf einen Sieg zwei Viertel lang gut offen gehalten, es wurde stark gekämpft, im dritten Viertel fielen wir leider wieder ins alte Muster. Im zweiten Spiel gegen Mistelbach fehlte es dann an Kraft, Ausdauer und Erfahrung. Coach Aendy:“ Für mich ist das entscheidende, dass wir ein physisches Problem haben. Wir können mit unseren Spielerinnen keine zwei Spiele hintereinander den Aufwand betreiben den wir müssten, um den körperlichen Rückstand zu kompensieren.“

Die Mädels waren zwar nach den zwei Niederlagen etwas traurig, doch beim anschließenden Mittagessen war die Stimmung gleich wieder besser. Auf der Heimfahrt sogar so ausgelassen, dass schon Weihnachtslieder eingestimmt wurden :-)

5 Nationen – viele Freunde …

Mit dem Internationalen Basketball Turnier für U13 Mädchen haben die Scorpions nicht nur sportlich wichtige Erfahrungen sammeln können – gerade in Sachen Organisation war das Turnier ein Beispiel dafür, was man mit einer fantastischen Teamarbeit erreichen kann.

5 Mädchenteams aus 5 Nationen boten ein buntes Bild, das allen Beteiligten noch lange positiv in Erinnerung bleiben wird.
Die „Allstar Five“ repräsentieren die starke Leistung, die mehr als 50 junge Basketballerinnen beim Turnier in Gratkorn boten.

Das Turnier gewannen die starken Sloweninnen von ZKK Konjice im Finale gegen die Soproni Darazsak Akademia aus Ungarn.
Die Scorpion Girls konnten zwar gegen diese starke europäische Konkurrenz kein Spiel gewinnen, dafür aber unendliche viele Erfahrungen und vor allem neue Freunde.

WU14 testete in Slowenien

Nach 9 Wochen ohne Hallentraining und 1 Einheit in einem halben Turnsaal machte sich die wu14 auf den Weg nach Maribor, wo die Mädels im Rahmen der Saisoneröffnung von ŽKD Maribor ein Match bestritten. Eine extrem hohe Fehlpassquote sowie mangelnde Handlungsschnelligkeit sorgten für eine magere offensive Ausbeute, was zu einer deutlichen -21 Punkte Niederlage führte. Dennoch erfüllte die Partie ihren Zweck – ein hartes Spiel, bei dem aufgezeigt wurde, woran noch gearbeitet werden muss. Beim gemeinsamen Cevapcici Essen hellten sich die Mienen bereits wieder auf und so fand der Sonntagsausflug ein positives Ende.